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TT66 - MKII Gitarren Röhrenverstärker Bausatz
Bausatz des TT66-MKII inkl. aller für den Nachbaubenötigten Bauteile.
NICHT im Bausatz enthalten:
- Alu Chassis
- Knöpfe
- Lötzinn und Werkzeug
- Faceplate
Für weitere Infos und Details auf der >>Projekt-Seite des TT66-MKII.
Zum Nachbau des Verstärkers sind elektrotechnische Kenntnisse notwendig, Erfahrung mit Hochspannungen, sowie das Lesen und Verstehen von Schaltplänen und der Umgang mit Meßgeräten.
Eine Schritt-Für-Schritt Anleitung für Anfänger gibt es nicht. Der Schalt und Layoutplan beinhaltet alle relevanten Informationen.
Herstellerinformationen | Manufacturer Information
Tube-Town GmbH
Rumbergring 37
D-66969 Lemberg
eMail: info@tube-town.de
Tube-Town GmbH
Rumbergring 37
D-66969 Lemberg
eMail: info@tube-town.de
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- Peter M., 14.06.2020
- Stefan K., 29.02.2020Ich kann mich der ersten Rezension nur anschließen... im Prinzip habe ich einen Tag zum Aufbau benötigt. Layout-/ und Schaltplan sind top, lediglich einmal musste ich einen Moment überlegen: Im Layoutplan ist die Verdrahtung vom Netztrafo zur F2 grau eingezeichnet... da habe ich gleich das graue Kabel gesucht :-) Dieses ist aber rot-gelb... in der Legende auf der Verpackung des Trafos und auf den Fotos von der Projektseite war das dann aber gleich gefunden. Insofern sind diese Fotos auch wirklich sehr hilfreich. Der Amp rauscht so gut wie gar nicht, ein minimales Netzbrummen ist bei meinem Aufbau trotz peniblen Verdrillens etc. vorhanden... allerdings komplett "im Rahmen".. ein Peavey Classic 30 brummt deutlich lauter. Ohne Gegenkopplung sind "Windmühlen-Akkorde" à la Pete Townsend in noch ohrenschonender Lautstärke möglich... der 'Crunch' beginnt schön in den Höhen. Für meine Zerrer vom Pedalboard ist der Amp ohne Gegenkopplung aber zu hart, da habe ich sehr schnell den beiliegenden 2,7k-Widerstand zum 4Ohm-Ausgang nachgerüstet... ich werde wohl auch noch den Presence-Regler testen. Insgesamt macht der Amp an meiner 2x12er "großes Kino" und hat mir beim Aufbau viel Spaß gemacht. einmal musste ich einen Moment überlegen: Im Layoutplan ist die Verdrahtung vom Netztrafo zur F2 grau eingezeichnet... da habe ich gleich das graue Kabel gesucht :-) Dieses ist aber rot-gelb... in der Legende auf der Verpackung des Trafos und auf den Fotos von der Projektseite war das dann aber gleich gefunden. Insofern sind diese Fotos auch wirklich sehr hilfreich. Der Amp rauscht so gut wie gar nicht, ein minimales Netzbrummen ist bei meinem Aufbau trotz peniblen Verdrillens etc. vorhanden... allerdings komplett "im Rahmen".. ein Peavey Classic 30 brummt deutlich lauter. Ohne Gegenkopplung sind "Windmühlen-Akkorde" à la Pete Townsend in noch ohrenschonender Lautstärke möglich... der 'Crunch' beginnt schön in den Höhen. Für meine Zerrer vom Pedalboard ist der Amp ohne Gegenkopplung aber zu hart, da habe ich sehr schnell den beiliegenden 2,7k-Widerstand zum 4Ohm-Ausgang nachgerüstet... ich werde wohl auch noch den Presence-Regler testen. Insgesamt macht der Amp an meiner 2x12er "großes Kino" und hat mir beim Aufbau viel Spaß gemacht.
Zur Rezension - Uwe, 03.09.2012Ein wirklich Klasse-Bausatz von hoher Qualität. Ist ein wunderbares Wochenendprojekt. Ich hab mir viel Zeit gelassen und ca. 8 Stunden gebraucht. Sicherlich geht es auch schneller, aber man muss sorgfältig arbeiten. Weil ich hatte durch einen Verdrahtungsfehler eine Sicherung "zerschossen" , bekam aber sofort per eMail Hilfe am Wochenende. (Weil an die einfachste aller möglichen Fehlerquelle denkt man leider zuletzt). Die Anleitung auf der Tubetown-Seite ist vollkommen ausreichend. Allerdings sollte man schon ein Elektronik-Grundwissen haben und zumindest Widerstandcodes lesen können und wissen, wie ein Elko aussieht und "WO MAN MIT DEN FINGERN NICHT DRANGREIFEN DARF/SOLL"!!! Sind halt "lebengefährlich Volts" drin! Und bitte nicht gleich mit den Fingern nach dem Ausschalten an die Elkos greifen!!! Diese Dinge sollte man schon wissen. Ein absoluter Laie sollte dann doch besser "Malen nach Zahlen" machen. Das ist sicherer für die Lebenserwartung.... Vielleicht noch eine Anmerkung bzw. Verbesserung zur Anleitung, die zwar grafische vorbildlich ist, aber nicht aufzeigt, dass man auf der Primärseite des Netztrafos noch zwei Drähte (schwarz+braun) verbinden muss. Hatte nämlich beim ersten Einschalten "keinen Saft" auf der Sekundärseite, was nach kurzem Studieren des Schaltplans sich aber von selbst erklärte. Bestimmt war das nicht der letzte Bausatz von Tubetown für mich. Vielleicht baue ich mir im Spätherbst/Winter noch mal den gleichen Amp mit "Marshall-ähnlicher" Klangregelung und G2-Control. Sicherlich geht es auch schneller, aber man muss sorgfältig arbeiten. Weil ich hatte durch einen Verdrahtungsfehler eine Sicherung "zerschossen" , bekam aber sofort per eMail Hilfe am Wochenende. (Weil an die einfachste aller möglichen Fehlerquelle denkt man leider zuletzt). Die Anleitung auf der Tubetown-Seite ist vollkommen ausreichend. Allerdings sollte man schon ein Elektronik-Grundwissen haben und zumindest Widerstandcodes lesen können und wissen, wie ein Elko aussieht und "WO MAN MIT DEN FINGERN NICHT DRANGREIFEN DARF/SOLL"!!! Sind halt "lebengefährlich Volts" drin! Und bitte nicht gleich mit den Fingern nach dem Ausschalten an die Elkos greifen!!! Diese Dinge sollte man schon wissen. Ein absoluter Laie sollte dann doch besser "Malen nach Zahlen" machen. Das ist sicherer für die Lebenserwartung.... Vielleicht noch eine Anmerkung bzw. Verbesserung zur Anleitung, die zwar grafische vorbildlich ist, aber nicht aufzeigt, dass man auf der Primärseite des Netztrafos noch zwei Drähte (schwarz+braun) verbinden muss. Hatte nämlich beim ersten Einschalten "keinen Saft" auf der Sekundärseite, was nach kurzem Studieren des Schaltplans sich aber von selbst erklärte. Bestimmt war das nicht der letzte Bausatz von Tubetown für mich. Vielleicht baue ich mir im Spätherbst/Winter noch mal den gleichen Amp mit "Marshall-ähnlicher" Klangregelung und G2-Control.
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