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TT Bauteilesatz Lummerland-Express Mk2
-14%
Dieser Bauteilesatz beinhaltet alle grundlegenden Bauteile für den Bau des TT Lummerland-Express Gitarren Röhren-Verstärkers - Version Mk2
Neu: Aufbau auf PCB
Weitere Details zum Verstärker sind auf der >>Projekt-Seite zu finden.
ENTHALTEN:
- Netztransformator universal für Pri: 120-230-240 V
- Übertrager
- Widerstände
- Kondensatoren
- Buchsen
- Signalleuchte
- Kabel
- Board
- Schalter
- Spannungsversorgung
- Röhren ( 2 X 12AX7, 1 X ECC99)
- Sicherungen und Sicherungshalter
NICHT enthalten:
- Knöpfe
- Chassis
- Blende (Faceplate)
Zum Nachbau des Verstärkers sind elektrotechnische Kenntnisse notwendig, Erfahrung mit Hochspannungen, sowie das Lesen und Verstehen von Schaltplänen und der Umgang mit Meßgeräten.
Eine Schritt-Für-Schritt Anleitung für Anfänger gibt es nicht. Der Schalt und Layoutplan beinhaltet alle relevanten Informationen.
Herstellerinformationen | Manufacturer Information
Tube-Town GmbH
Rumbergring 37
D-66969 Lemberg
eMail: info@tube-town.de
Tube-Town GmbH
Rumbergring 37
D-66969 Lemberg
eMail: info@tube-town.de
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- uwe k., 11.05.2024
- Horst Z., 15.12.2022Echt cooler Amp! Im Prinzip eine Art Champ/Princeton mit vorgeschaltetem Randy Rhoads/JCM800 Mod plus Marshalls/Fender Hybrid TMB Tone Stack und Push-Pull-Endstufe.
Habe R5 auf 80k reduziert, was den Mid-Scoop auf ca. 500 Hz erhöht (vorher ca. 350 Hz), was mir besser gefällt und ein regelbare Negative Feedback Loop eingebaut, was auch etwas cleanere, glattere Sounds ermöglicht, ansonsten ist der Amp exzellent.
Klanglich ein schöner Tweed/Plexi Mix, nicht ganz so brutal wie ein Marshall, dafür deutlich mehr Gain als ein Champ/Princeton, quasi "best of both worlds", auch bei niedrigen Volume Einstellungen auf Grund der 3 Preamp-Gainstufen.
Erlaubt auch eine Menge an weitern Mods, im Prinzip kann man den Bausatz auch zu einem High-Gain Amp aufrüsten. (R4, R8, R9 als Ansatzpukte) Aber auch so, wie er ist, klingt er schon sehr überzeugend.
Dumble for the poor, würde ich sagen, preislich, klanglich allerdings deutlich weniger weit voneinander entfernt. mit der Option, mit ein wenig Fachkenntnis den eigenen, individuellen, perfekten Sound kreieren zu können. So ferne man nicht ultra cleane oder High-Gain-Metal Sounds haben möchte. Push-Pull-Endstufe.
Habe R5 auf 80k reduziert, was den Mid-Scoop auf ca. 500 Hz erhöht (vorher ca. 350 Hz), was mir besser gefällt und ein regelbare Negative Feedback Loop eingebaut, was auch etwas cleanere, glattere Sounds ermöglicht, ansonsten ist der Amp exzellent.
Klanglich ein schöner Tweed/Plexi Mix, nicht ganz so brutal wie ein Marshall, dafür deutlich mehr Gain als ein Champ/Princeton, quasi "best of both worlds", auch bei niedrigen Volume Einstellungen auf Grund der 3 Preamp-Gainstufen.
Erlaubt auch eine Menge an weitern Mods, im Prinzip kann man den Bausatz auch zu einem High-Gain Amp aufrüsten. (R4, R8, R9 als Ansatzpukte) Aber auch so, wie er ist, klingt er schon sehr überzeugend.
Dumble for the poor, würde ich sagen, preislich, klanglich allerdings deutlich weniger weit voneinander entfernt. mit der Option, mit ein wenig Fachkenntnis den eigenen, individuellen, perfekten Sound kreieren zu können. So ferne man nicht ultra cleane oder High-Gain-Metal Sounds haben möchte.
Zur Rezension - Daniel D., 15.04.2020Irgendwo zwischen 80er Metal und Classic Rock daheim :D Dies war mein erster Amp-Bausatz, meine Erfahrung beläuft sich auf diverse Pedals, mit und ohne Kit, einem Solid State Verstärker sowie dem Umbau eines kleineren Röhrenamps. Daher war der Zusammenbau des Kits nicht vollkommen einfach, aber dank der Dokumentation und der auf YouTube vorhandenen Bauvideos auch nicht besonders schwierieg. Mein Tipp: Zeit lassen und vor dem Zusammenbau überlegen, wo alles hingehört und in welcher Reihenfolge man alles einbauen kann, ohne dass es zu eng wird. Insgesamt habe ich ca 10 Stunden gebraucht, wobei ich zugegebenermaßen nicht besonders schnell gearbeitet hab und überall doppelt sichergestellt hab, dass ich keinen Mist baue. Der Sound hat mich vollkommen aus den Socken gehauen. Klare, aber (vor allem wenn man den Master weit aufdreht) deutlich vorhandene Bässe, stramme, präsente Mitten, die aber nicht matschen, und ein erstaunlich flexibles Höhenpoti: Stellt man dieses auf ca 11 Uhr und gibt ordentlich Drive dazu hört man einen eher smoothen Lead-Sound, justiert man die Höhen auf 3 Uhr verändert sich jedoch der Charakter zu einem eher JCM-reißenden Rythmus-Sound, welcher genau mein Geschmack ist. Bei weniger Drive und mehr Master, gepaart mit Single Coils, ist etwas ähnliches wie ein Cleansound produzierbar, allerdings ist dies wirklich nicht die Stärke des Amps, da hier die vielen Mitten deutlicher ins Gewicht fallen. Insgesamt lassen sich trotz fehlendem Mitten-Poti viele geile Sounds einstellen, wobei ich dieses nichtmal vermisse. In den wenigen Tagen, in denen ich ihn bis jetzt gespielt habe, hat er sich langsam aber sicher zu einem meiner Lieblingsamps entwickelt. Großes Lob an die Entwickler :) Und eine klare Kaufempfehlung meinerseits. ohne Kit, einem Solid State Verstärker sowie dem Umbau eines kleineren Röhrenamps. Daher war der Zusammenbau des Kits nicht vollkommen einfach, aber dank der Dokumentation und der auf YouTube vorhandenen Bauvideos auch nicht besonders schwierieg. Mein Tipp: Zeit lassen und vor dem Zusammenbau überlegen, wo alles hingehört und in welcher Reihenfolge man alles einbauen kann, ohne dass es zu eng wird. Insgesamt habe ich ca 10 Stunden gebraucht, wobei ich zugegebenermaßen nicht besonders schnell gearbeitet hab und überall doppelt sichergestellt hab, dass ich keinen Mist baue. Der Sound hat mich vollkommen aus den Socken gehauen. Klare, aber (vor allem wenn man den Master weit aufdreht) deutlich vorhandene Bässe, stramme, präsente Mitten, die aber nicht matschen, und ein erstaunlich flexibles Höhenpoti: Stellt man dieses auf ca 11 Uhr und gibt ordentlich Drive dazu hört man einen eher smoothen Lead-Sound, justiert man die Höhen auf 3 Uhr verändert sich jedoch der Charakter zu einem eher JCM-reißenden Rythmus-Sound, welcher genau mein Geschmack ist. Bei weniger Drive und mehr Master, gepaart mit Single Coils, ist etwas ähnliches wie ein Cleansound produzierbar, allerdings ist dies wirklich nicht die Stärke des Amps, da hier die vielen Mitten deutlicher ins Gewicht fallen. Insgesamt lassen sich trotz fehlendem Mitten-Poti viele geile Sounds einstellen, wobei ich dieses nichtmal vermisse. In den wenigen Tagen, in denen ich ihn bis jetzt gespielt habe, hat er sich langsam aber sicher zu einem meiner Lieblingsamps entwickelt. Großes Lob an die Entwickler :) Und eine klare Kaufempfehlung meinerseits.
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