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TT Bauteilesatz Dumble Bluesmaster HRM50 - Howlin' Amps
Aufbauend auf dem Howlin' Amps ODS50 Bausatz: Dumble-Style Bluesmaster HRM 50 Vollröhren-Gitarrenverstärker-Bausatz.
Weitere Informationen zu diesem Bausatz sowie Aufbauanleitung sind auf der Projekt-Seite zu finden und ein Promo-Video auf YouTube
Dieser Bauteilesatz beinhaltet alle Bauteile für den Bau des Howlin' Amps Dumble HRM 50 inklusive Chassis, Faceplate und Knöpfe.
NICHT enthalten ist eine Headshell.
Bitte beachten, ganz wichtig und ist wirklich so gemeint: Zum Nachbau des Verstärkers sind elektrotechnische Kenntnisse notwendig, Erfahrung mit Hochspannungen, sowie das Lesen und Verstehen von Schaltplänen und der Umgang mit Messgeräten.
Eine Schritt-Für-Schritt Anleitung für Anfänger gibt es nicht. Der Schalt und Layoutplan beinhaltet alle relevanten Informationen.
Keine Lust den Verstärker selbst auf zu bauen ? Dieser Bausatz kann auch fertig aufgebaut und getestet geliefert werden. Bei Interesse bitte melden...
Herstellerinformationen | Manufacturer Information
Tube-Town GmbH
Rumbergring 37
D-66969 Lemberg
eMail: info@tube-town.de
Tube-Town GmbH
Rumbergring 37
D-66969 Lemberg
eMail: info@tube-town.de
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- Volker S., 04.08.2025
- Volker S., 04.08.2025Leider wirklich sehr geil, sehr sehr geil ! oder eben amtlich Der Bau des ODS Blues Master stellt schon eine hohe Anforderungen an das handwerkliches Geschick und setzt ein solides Verständnis der Schaltung voraus. Es ist kein wirklich einfaches Unterfangen, doch die Mühe hat sich in jeder Hinsicht gelohnt: Am Ende steht ein großartiger Verstärker, der klanglich voll und ganz überzeugt – warm, dynamisch und „leider sehr sehr geil“. Da ich selbst nie einen originalen Dumble gespielt habe und mir auch nicht anmaße, über das Spielniveau eines Larry Carlton zu verfügen, erspare ich mir direkte Klangvergleiche. Dennoch lässt sich sagen: Dieser Amp ist ein echtes Highlight. Doch der Reihe nach … Tone Stack: Potentiometer für Bass, Mitten, Höhen, Presence und Ratio, dazu die drei Ton-Schalter und der PAB-Fußschalter. Das Klangangebot ist wirklich excellent oder einfach amtlich! Ganz gleich, wie man die Regler einstellt: Es gibt keinen matschigen oder undifferenzierten Sound. Die Saitentrennung bleibt stets sauber, selbst bei komplexeren Akkorden. Single Coils klingen brillant und klar, ohne harsch zu werden, während Humbucker mit spürbarem Druck und Fülle aufwarten. Im Vergleich zu meinen anderen Amps (mal gehabt oder auch immer noch da) – darunter diverse Fender-Modelle, ein Tone King Sky King und ein Marshall Bluesbreaker – sticht der ODS Blues Master heraus oder schiebt einen amtlich Sound aus dem Speaker. (Alnico von Celestion) NOR-Kanal & Overdrive: Der NOR-Kanal liefert einen wunderbaren cleanen Sound – glasklar, nie steril oder kratzig. Je nach Spielweise und Pickup reicht das Spektrum von sehr clean bis hin zu leicht angezerrt – ideal für bluesige und jazzige Töne mit Charakter, Charme und Tiefe. Schaltet man den Overdrive hinzu, geht förmlich die Sonne auf: Nun arbeiten vier Verstärkerstufen in Reihe, wobei an drei Stellen gezielt Einfluss auf Verzerrung und Kompression genommen wird. Das Ergebnis ist ein äußerst nuancierter, komplexer Overdrive, der nie plump oder zugeschmiert klingt. Besonders erwähnenswert: Auf der internen Overdrive-Platine lassen sich per Trimmpotis für Höhen, Mitten und Bässe gezielte Voreinstellungen treffen. Zusammen mit dem Ratio-Poti, das den Charakter des Overdrive maßgeblich beeinflusst, ergibt sich ein beinahe unerschöpfliches Feld an klanglichen Möglichkeiten – von singend-weich bis kräftig-bissig ist alles abrufbar. FET-Eingang: Der FET-Eingang schaltet einen MOSFET-Transistor vor den NOR-Kanal und bringt damit einen zusätzlichen Overdrive-Charakter ins Spiel. Dieser unterscheidet sich deutlich vom NOR-Kanal und verleiht dem Signal einen ganz eigenen, „dumbligen“ Ton – harmonisch reich, leicht komprimiert und mit dem typischen, fokussierten Punch. In Kombination mit den übrigen Klangregelungen ergeben sich quasi unendliche Variationen. Dynamik & Spielgefühl: Ich spiele den Verstärker über eine OX Load Box, um die Endstufe gezielt in einen sinnvollen Arbeitspunkt bringen zu können. Der ODS Blues Master hat einen großen Headroom und eine dynamische Ansprache. Der Verstärker reagiert sensibel auf Spielweise, Anschlag-Dynamik, Lautstärke-Potis an der Gitarre – Pedale mag er auch (JHS Morning Glory, MXR Distortion+, RC-Booster) -genauso wie man es sich von einem Geilofanten-GlücklichMach-Amp wünscht. Kurz gesagt: Ich laufe momentan mit einem Dauergrinsen durch die Welt. Der ODS Blues Master ist kein einfacher Bausatz – aber wer sich die Mühe macht, wird mit einem außergewöhnlichen Verstärker belohnt. handwerkliches Geschick und setzt ein solides Verständnis der Schaltung voraus. Es ist kein wirklich einfaches Unterfangen, doch die Mühe hat sich in jeder Hinsicht gelohnt: Am Ende steht ein großartiger Verstärker, der klanglich voll und ganz überzeugt – warm, dynamisch und „leider sehr sehr geil“. Da ich selbst nie einen originalen Dumble gespielt habe und mir auch nicht anmaße, über das Spielniveau eines Larry Carlton zu verfügen, erspare ich mir direkte Klangvergleiche. Dennoch lässt sich sagen: Dieser Amp ist ein echtes Highlight. Doch der Reihe nach … Tone Stack: Potentiometer für Bass, Mitten, Höhen, Presence und Ratio, dazu die drei Ton-Schalter und der PAB-Fußschalter. Das Klangangebot ist wirklich excellent oder einfach amtlich! Ganz gleich, wie man die Regler einstellt: Es gibt keinen matschigen oder undifferenzierten Sound. Die Saitentrennung bleibt stets sauber, selbst bei komplexeren Akkorden. Single Coils klingen brillant und klar, ohne harsch zu werden, während Humbucker mit spürbarem Druck und Fülle aufwarten. Im Vergleich zu meinen anderen Amps (mal gehabt oder auch immer noch da) – darunter diverse Fender-Modelle, ein Tone King Sky King und ein Marshall Bluesbreaker – sticht der ODS Blues Master heraus oder schiebt einen amtlich Sound aus dem Speaker. (Alnico von Celestion) NOR-Kanal & Overdrive: Der NOR-Kanal liefert einen wunderbaren cleanen Sound – glasklar, nie steril oder kratzig. Je nach Spielweise und Pickup reicht das Spektrum von sehr clean bis hin zu leicht angezerrt – ideal für bluesige und jazzige Töne mit Charakter, Charme und Tiefe. Schaltet man den Overdrive hinzu, geht förmlich die Sonne auf: Nun arbeiten vier Verstärkerstufen in Reihe, wobei an drei Stellen gezielt Einfluss auf Verzerrung und Kompression genommen wird. Das Ergebnis ist ein äußerst nuancierter, komplexer Overdrive, der nie plump oder zugeschmiert klingt. Besonders erwähnenswert: Auf der internen Overdrive-Platine lassen sich per Trimmpotis für Höhen, Mitten und Bässe gezielte Voreinstellungen treffen. Zusammen mit dem Ratio-Poti, das den Charakter des Overdrive maßgeblich beeinflusst, ergibt sich ein beinahe unerschöpfliches Feld an klanglichen Möglichkeiten – von singend-weich bis kräftig-bissig ist alles abrufbar. FET-Eingang: Der FET-Eingang schaltet einen MOSFET-Transistor vor den NOR-Kanal und bringt damit einen zusätzlichen Overdrive-Charakter ins Spiel. Dieser unterscheidet sich deutlich vom NOR-Kanal und verleiht dem Signal einen ganz eigenen, „dumbligen“ Ton – harmonisch reich, leicht komprimiert und mit dem typischen, fokussierten Punch. In Kombination mit den übrigen Klangregelungen ergeben sich quasi unendliche Variationen. Dynamik & Spielgefühl: Ich spiele den Verstärker über eine OX Load Box, um die Endstufe gezielt in einen sinnvollen Arbeitspunkt bringen zu können. Der ODS Blues Master hat einen großen Headroom und eine dynamische Ansprache. Der Verstärker reagiert sensibel auf Spielweise, Anschlag-Dynamik, Lautstärke-Potis an der Gitarre – Pedale mag er auch (JHS Morning Glory, MXR Distortion+, RC-Booster) -genauso wie man es sich von einem Geilofanten-GlücklichMach-Amp wünscht. Kurz gesagt: Ich laufe momentan mit einem Dauergrinsen durch die Welt. Der ODS Blues Master ist kein einfacher Bausatz – aber wer sich die Mühe macht, wird mit einem außergewöhnlichen Verstärker belohnt.
Zur Rezension
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Field Report: Building the ODS Blues Master requires considerable craftsmanship and a solid understanding of the circuit. It wasn't exactly an easy undertaking, but the effort was worth it in every respect: The end result is a fantastic amplifier with a completely convincing sound – warm, dynamic, and "unfortunately, really awesome."
Since I've never played an original Dumble myself and don't claim to have the playing ability of Larry Carlton, I'll spare you direct sound comparisons. Nevertheless, I can say: This amp is a real highlight. But first things first...
Tone Stack:
Potentiometers for bass, mids, treble, presence, and ratio, plus the three tone switches and the PAB footswitch. The sound is truly excellent, or simply official! No matter how you adjust the controls, there's no muddy or undifferentiated sound. String separation always remains clean, even with more complex chords. Single coils sound brilliant and clear without being harsh, while humbuckers deliver noticeable punch and fullness.
Compared to my other amps (I've had them before or still have them) – including various Fender models, a Tone King Sky King, and a Marshall Bluesbreaker – the ODS Blues Master stands out.
NOR Channel & Overdrive:
The NOR channel delivers a wonderfully clean sound – crystal clear, never sterile or scratchy. Depending on your playing style and pickup, the spectrum ranges from very clean to slightly distorted – ideal for bluesy and jazzy tones with character, charm, and depth.
When you add the overdrive, the sun literally rises: Four amplifier stages now work in series, with distortion and compression being specifically influenced at three points. The result is an extremely nuanced, complex overdrive that never sounds clunky or muddy.
Particularly worth mentioning: The internal overdrive board allows for precise presets for the treble, midrange, and bass frequencies using trim pots. Combined with the ratio pot, which significantly influences the character of the overdrive, this creates a virtually inexhaustible range of tonal possibilities – everything from singing and smooth to powerful and biting is available.
FET Input:
The FET input connects a MOSFET transistor in front of the NOR channel, thus introducing an additional overdrive character. This is significantly different from the NOR channel and gives the signal a unique, "dumpy" tone – harmonically rich, slightly compressed, and with the typical, focused punch. In combination with the other tone controls, this results in virtually endless variations.
Dynamics & Playability:
I play the amp through an OX Load Box to precisely adjust the power amp to a sensible operating point. The ODS Blues Master has plenty of headroom and a dynamic response. The amp responds sensitively to playing style, attack dynamics, and volume controls on the guitar— pedals works perfect (JHS morning Glory, MXR Distortion+, RC-Booster) - just what you'd expect from a really, really awesome amp. In short: I'm currently walking around the world with a permanent grin on my face. The ODS Blues Master isn't a simple piece of kit—but anyone who puts in the effort will be rewarded with an exceptional amp.
understanding of the circuit. It wasn't exactly an easy undertaking, but the effort was worth it in every respect: The end result is a fantastic amplifier with a completely convincing sound – warm, dynamic, and "unfortunately, really awesome."
Since I've never played an original Dumble myself and don't claim to have the playing ability of Larry Carlton, I'll spare you direct sound comparisons. Nevertheless, I can say: This amp is a real highlight. But first things first...
Tone Stack:
Potentiometers for bass, mids, treble, presence, and ratio, plus the three tone switches and the PAB footswitch. The sound is truly excellent, or simply official! No matter how you adjust the controls, there's no muddy or undifferentiated sound. String separation always remains clean, even with more complex chords. Single coils sound brilliant and clear without being harsh, while humbuckers deliver noticeable punch and fullness.
Compared to my other amps (I've had them before or still have them) – including various Fender models, a Tone King Sky King, and a Marshall Bluesbreaker – the ODS Blues Master stands out.
NOR Channel & Overdrive:
The NOR channel delivers a wonderfully clean sound – crystal clear, never sterile or scratchy. Depending on your playing style and pickup, the spectrum ranges from very clean to slightly distorted – ideal for bluesy and jazzy tones with character, charm, and depth.
When you add the overdrive, the sun literally rises: Four amplifier stages now work in series, with distortion and compression being specifically influenced at three points. The result is an extremely nuanced, complex overdrive that never sounds clunky or muddy.
Particularly worth mentioning: The internal overdrive board allows for precise presets for the treble, midrange, and bass frequencies using trim pots. Combined with the ratio pot, which significantly influences the character of the overdrive, this creates a virtually inexhaustible range of tonal possibilities – everything from singing and smooth to powerful and biting is available.
FET Input:
The FET input connects a MOSFET transistor in front of the NOR channel, thus introducing an additional overdrive character. This is significantly different from the NOR channel and gives the signal a unique, "dumpy" tone – harmonically rich, slightly compressed, and with the typical, focused punch. In combination with the other tone controls, this results in virtually endless variations.
Dynamics & Playability:
I play the amp through an OX Load Box to precisely adjust the power amp to a sensible operating point. The ODS Blues Master has plenty of headroom and a dynamic response. The amp responds sensitively to playing style, attack dynamics, and volume controls on the guitar— pedals works perfect (JHS morning Glory, MXR Distortion+, RC-Booster) - just what you'd expect from a really, really awesome amp. In short: I'm currently walking around the world with a permanent grin on my face. The ODS Blues Master isn't a simple piece of kit—but anyone who puts in the effort will be rewarded with an exceptional amp.
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